Ullas Fall im Alltag

18
Nov
2008

Schweigende Ulla

Letzte Woche gab es bei Focus-Online einen schönen Artikel über Ullas Monster.

Leider kommen die Stimmen erst nach der Verabschiedung durch den Bundesrat und dann auch noch leise. Erkennt aber da vielleicht doch noch jemand, dass der geplante Weg zur Gleichschaltung der Krankenkassen nicht zu mehr Wettbewerb und schon gar nicht zu einer besseren Versorgung der Patienten führt? Vielleicht ja, aber zur Abwendung dieser Wahnsinnsidee ist es zu spät, viel zu spät.

Nun, die nächste Wahl kommt bestimmt, das Geld für Ullas Monster wird nicht für den Konsum bereitstehen, Ulla wird endlich abdanken müssen und die nächste Reform kann/muss kommen. Aber eines ist sicher, besser wird es nicht mehr.
-----

17
Okt
2008

Einfach, gerecht und fair

Was hier gemeint ist, ist doch klar, das Durchboxen des Gesundheitsfonds.

Die Schmidt hat gesiegt und alle Regierungsschafe folgten. Damit ist wohl jetzt endlich klar, dass der Anfang vom Ende des deutschen Gesundheitswesens geschaffen wurde. Ob Ulla dies noch miterleben wird oder der Zusammenbruch nach ihrem Ableben statt findet, werden wohl die jüngeren unter uns erleben dürfen bzw. müssen.

Aber, wie hat Ulla gesagt, es wird einfacher, gerechter und fairer. Was sie nicht gesagt hat ist, für wen. Damit kann man ja mal spekulieren.

Einfacher wird es wohl in Zukunft für viele Krankenkassen aus dem Vollen zu schöpfen, denn 92 % der Versicherten bezahlen ja mehr und außerdem haben Krankenkassen ja den Freibrief, sollte die Geldschwemme nicht ausreichen, noch mehr Geld von den Versicherten abzuverlangen.

Gerechter ist es auch, denn die Mehrheit der Krankenkassen bekommt mehr Geld und die Mehrheit hat ja meistens Recht.

Fairer wird es bestimmt, denn in der Politik bedeutet ja gegenseitige Fairness, der eine zahlt und der andere kann das Geld verprassen. Oder aber hat sie damit gemeint, dass jetzt seit neuestem auch die AOK pleite gehen kann, das ist doch ein Fortschritt, das nenne ich wirklich fair und auch fortschrittlich. Wahrscheinlich gibt es dann einen nationalen Rettungsplan, Steuerzahler gibt es ja genug, um die deutsche AOK zu retten.

Schön ist ja auch, dass meine Volksvertreter genau wissen, was mir gesundheitlich fehlt. Nicht ohne Grund wird ja genau vorgeschrieben, welche Krankheiten bezahlt werden, welcher Arzt in Anspruch genommen werden darf, da darf nunmal nicht von abgewichen werden. Wo kommen wir denn dahin, wenn man etwas anderes hat oder möchte und die Anordnung der gewählten Vertreter missachtet.

Was mir fehlt, ist der Vorteil für mich, für die Versicherten. Klar ich weiß, dass ich jetzt über 50 EUR im Monat mehr zahlen darf, das hätte ich aber auch heute schon haben können. Und hier noch der Ulla-Spruch, dass der Beitragszahler, also auch ich, nicht über Gebühr belastet werde. Nein bestimmt nicht, ich kann heute schon keine notwendige Vorsorge für meine Rente durchführen, danach ja auch nicht, einfach, gerecht und fair. Ich weiß auch, dass ich in Zukunft die Krankenkasse wechseln kann, sh. die Aussage der 2. Superfrau im Kabinett von der Leyen vor ein paar Wochen, das aber habe ich ja in der Vergangenheit auch tun können.

Wo liebe Ulla ist mein Vorteil, darf ich jetzt öfters zum Arzt, muss nicht mehr so lange warten, erhalte eine bessere Versorgung, erhalte auch am Quartalsende noch Medikamente, die ich benötige, was Ulla, was?

Ja und dann noch muss sich ja die Ulla noch die Hände in Unschuld waschen. Hat sie nicht jahrelang gepredigt, der Beitragssatz wird deutlich, nochmals deutlich, unter 15% liegen. Jetzt ist es leider passiert, ups, jetzt liegt er darüber, deutlich eben. Wie konnte denn dies passieren bei dieser Superministerin? Na ganz einfach, die Ärzte sind Schuld und auch die Besserstellung der Krankenhäuser ist Schuld. Aber wer kennt dies nicht, das Geschwätz von morgen oder ist Ulla bereits von Alzheimer befallen? Hat nicht sie sich höchst persönlich dafür eingesetzt, dass eben Ärzte und Krankenhäuser mehr Geld erhalten?

Ich kann es nur weiterhin wiederholen, diese Frau ist eine Gefahr für den Konsum, diese Frau gefährdet Arbeitsplätze, diese Frau ist eine Gefahr für Steuerzahler, diese Frau muss einfach weg, weg von diesem Posten. Für einen großen Teil ist es nun zu spät, aber es steht zu befürchten, dass da noch mehr kranke Ideen im Kopf zu finden sind, daher nochmals, sie muss weg.

Die Hoffnung stirb eben zuletzt.
-----

2
Okt
2008

Schätzerkreis sollte im Kaffeesatz lesen

Jetzt ist es soweit, armes Deutschland. Selbst der hochgelobte Schätzerkreis bringt es nicht fertig, einen Einheitssatz der Krankenkassen zu empfehlen. Jetzt muss diese Aufgabe durch unsere Politiker erledigt werden. Kann das gut gehen, das Mammutprojekt Gesundheitsfond? Übrigens die Ulla hält sich bedeckt, ihr großer Auftritt, das Heil der Reform verkünden (und wieder nicht einhalten können) wird sie die kommende Woche.

Nachdem Frau Schmidt der deutschen Wirtschaft seit Jahren Kaufkraft entzieht. Reformen, Reformen der Reformen und die Reformen der Reformen der Reformen, wird wohl die Gleichschaltung des Krankenkassensatzes kommen und festgelegt, ohne Empfehlung, also wie wilde Tiere freigelassen, durch Berlin. Ich bin gespannt, wer als erstes die Meldung im kommenden Jahr bringen wird, der Einzelhandel klagt über Umsatzeinbrüche oder die Höhe der Lohnnebenkosten ist gestiegen oder dem Bürger bleibt immer weniger Netto in der Tasche.

Vor Kurzem noch Geschenke an Ärzte und Krankenhäuser, erst gebeutelt und jetzt kurz vor der Wahl (1. Jahr vor der Wahl ist für Politiker kurz!) noch gehätschelt. Übrigens auf Kosten der Beitragszahler, aber was solls, es gibt ja so viele davon.

Wahrscheinlich sucht man sich mit dieser Maßnahme einen Platz in einem Aufsichtsrat zu sichern, denn nach der Wahl will man ja auch noch etwas tun.

Auf jeden Fall werden es wohl 50 - 60 Euro im nächsten Jahr weniger in der Tasche sein, wenn die Schmidt ihren Aachener Schädel durchgesetzt hat. 50-60 Euro, die ich weniger ausgeben kann und 50-60 Euro, die ich weniger ausgeben werde, das ist mein Versprechen an Frau Schmidt, die die Wirtschaft im kommenden Jahr mit ausbremsen wird.

Oder als Schlagzeile: Der Abschwung hat einen Namen: Ulla Schmidt.
-----

14
Jan
2007

Gesundheitsreform zum Dritten

Na endlich hat man sich auf etwas geeinigt. "Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Krankenversicherung" heißt das Ding. Alleine der Name ist ein Roman für sich. Ich glaube, das psychiatrische Leistungen noch nicht aus den Kassen herausgenommen worden sind, Beck hat es ja gesagt. Vielleicht wäre es ja eine Möglichkeit für die Betreffenden, hier mal ihren Geisteszustand checken zu lassen, um in Zukunft nicht mehr einen solches Wortungetüm entstehen zu lassen.

Ich hatte es ja in der Vergangenheit schon mehrfach beschrieben, jetzt kommt es näher. Gleichmacherei und höhere Kosten für viele Versicherten. Wo bitte schön wird der Wettbewerb denn sein, wenn man Leistungen und Beitragshöhe von staatlicher Seite vorgibt? Warum nicht gleich eine staatliche von unserer Gesundheitsschmidt geleiteten KV?

Jetzt wird der Focus auf die 200.000 Menschen gelegt, die sich bisher, weil der Staat dies nicht wollte, sich nicht mehr versichern konnten. Alle dürfen rein, ist das nicht schön. Ich habe den Eindruck, dass mit diesem Nebenschauplatz der ganz große Hammer, wie oben schon beschrieben, erst nach der Verabschiedung des Gesetzes zur Stärkung ... (das hatten wir ja schon) kommen wird. Wenn jeder merken wird, als allererstes im Geldbeutel, was es heißt, wenn die Ulla meint, ihren Wählern und die, die sie nicht wählen etwas Gutes zukommen zu lassen.

Tritt sie denn jetzt ab, endlich? Jetzt wo sie es endlich geschafft hat, ihr Werk durchzusetzen, durchzudrücken. Nämlich dann, wenn die anderen schwach sind. Da will der Oberschwabe Öttinger seinen Bahnhof, damit er auch noch wenn in Pension ist etwas davon hat und der Oberbayer Lederhosen-Stoiber muss zusehen, dass er seine 150 Dienstjahre noch voll bekommt. Und die Lobbyisten, d.h. PKV, waren ja auch nicht gerade unerfolgreich.

Aber lassen wir das, die nächste Wahl, die kommt bestimmt und diesmal dann hoffentlich ohne Ulla. Schlau ist sie ja und sie wird bestimmt nicht mehr antreten (können), wenn die Menschen begriffen haben, was sie alles angerichtet hat.
-----

3
Dez
2006

Immer noch nicht weg

Ja, zugegeben das Stehauf-Frauchen (ist das PC?) Schmidt gibt es immernoch und meine Hoffnung schwindet für dieses Jahr, dass das Gesundheitsschreckgespenst ihren Hut nimmt. Aber jetzt, Milliardenüberschüssen bei den Kassen. Ist das der Verdienst der Aachener Ulla?

Vielleicht ein bisschen, aber das ist ja auch schon alles. Zu Beitragssenkungen, wie vor Jahren sich schon versprochen, wird es wohl nicht geben. Dafür aber einen nicht so starken Anstieg, ist ja auch nicht schlecht. Der deutsche Steuerzahler hat ja weiterhin noch Geld. Das lässt sich auch weiterhin aufteilen in Mehrausgaben in Gesundheit, Rentenvorsorge, MWSt-Erhöhung, Benzinpreissteigerungen. Sparen, sparen muss man nicht mehr, erstens wird der Sparerfreibetrag ja auch immer kleiner und zweitens ist ja auch einfach nichts mehr da.

Aber zurück zu meiner Ulla. Ich finde es ist Zeit, dass sie sich in die Reihe der großen Abgänge, sh. VW und Telekom, einfach einreit und ihren wohlverdienten Ruhestand antritt. Aber leider ist da kein Aufsichtsrat, der dies veranlasst, noch nicht.

Wie heißt es so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt und ich hoffe dann schon einmal auf schöne Nachrichten aus Berlin in 2007, wenn es heißt, Ulla auf den Mond geschossen mit einem one-way-ticket, never come back. Vergessen werden wir sie wohl nicht so schnell, dafür hat sie uns zu viele Ausgaben gelassen.

1
Nov
2006

U-lla-la-la

Ich bin ja kein Fan von unserer Ulla und möchte daher die Bedeutung, dass ihre Tage für mich als Ministerin gezählt sind und den stillen Kampf (die Hoffnung hat sie ja gebucht), dass dies bald geschieht, mit einer neuen Rubrik "Ullas Fall" zum Ausdruck bringen.

Vielleicht gibt es ja bei meinen Lesern genügend Mitstreiter, die daran auch interessiert sind, so dass bald dieses Thema auch wieder geschlossen werden kann.
-----

30
Okt
2006

Die rote Ulla

Viel dazu schreiben muss man nicht, aber auffallend ist es schon. Hier ein Versicherungstip zum Thema Ullas Kommunistisches Gedankengut.
-----

8
Okt
2006

Reform und Weichspüler

Nun jetzt haben wir ja die Gesundheitsreform (noch ganz warm und zum Glück nicht abgesegnet). Ganz gesund ist sie ja nicht, aber das war auch nicht zu erwarten gewesen.

In der Welt nun, wir ja auch schön erklärt, was sich hinter der Reform verbirgt. Schön finde ich gleich den ersten Punkt Beitragserhöhung, hier schreibt die Welt, dass es nun im Schnitt teuerer wird. Ist nicht vor ein paar Jahren unsere Gesundheits-Versprecher-Schmidt angetreten und hat gepredigt (ein passendes Bild übrigens), alles wird besser, alles wird günstiger und ich hoffe auf besseres Wetter? Nun, die Wahrheit ist, wie von normalen Bürgern erwartet, weniger Leistung, mehr Ausgaben und hoffen, tun wir schon lange nicht mehr.

Aber irgendjemand wird doch wohl auch gewinnen bei einer Reform, wer denn nun?
Fangen wir doch mal bei den Versicherten an. Hier fange ich beim jetzigen Durchschnittsversicherten an, für den wirds teurer. Der jetzige Günstiger-Versicherten, für den wirds noch teurer. Der jetzige Teurer-Versicherten, also z.B. den bei der AOK, für den wirds billiger! Aha, die AOK-Versicherten (als Beispiel) also, schön viele Rentner, wohin wir ja alle irgendwann hoffentlich noch hinkommen, also auch schön viele Wähler. Und da sind wir ja schon beim Punkt, der Politiker will ja wiedergewählt werden, na, das war ja einfach. Wahlen gibt es ja wie Sand am Meer und Weichspüler bleiben ja auch nicht immer in der Kläranlage hängen, kommen somit auch ins Meer und was so alles bei Wahlen und Reformen weichgespült wird, dazu braucht man ja nur täglich die Zeitung aufzuschlagen.

Gibts noch mehr Gewinner? Nun, vielleicht ist es ja die Lobby, also z.B. Vorsitzende der jetzt niedrigen und durchschnittlichen Krankenkassen, die wollen schließlich auch einmal eine Gehaltserhöhung, uups :)

Noch mehr? Zur Zeit fallen mir keine mehr ein, aber vielleicht Euch, den Lesern dieses Artikels.

Aber nochmals zurück zur Reform. Reform bezeichnet ja eigentlich (im westlichen Denken) den Fortschritt hin zu völlig Neuem (das habe ich natürlich geklaut :).
Wo ist nun der Fortschritt? Ich sehe ihn nicht, es wird wieder nur auf der Stelle getreten, um nach der nächsten Wahl die Richtung des nächsten Schrittes offen zu halten.
Wo ist denn nun das Neue? Auch hier sehe ich außer Bereicherung, Belastung in Form von Kostensteigerung nichts, also rein gar nichts Neues.

Aber vielleicht ändert sich ja noch alles. Streit darüber, zumindest gespielten, gibt es ja dazu noch genug. Wers glaubt wird selig, denn bald ist auch Weihnachten und es kommt der Weihnachtsmann vorbei.

10
Sep
2006

Streiten und Fallen

Versteht eigentlich noch jemand, wobei es bei der neuesten Gesundheitsreform geht?

Das Ergebnis dürfte ja allen bekannt sein, höhere Kosten für die Versicherten und natürlich noch mehr Verwaltung, obwohl diese ja abgebaut werden sollte, aber dies ist ein anderes Geschwätz.

Aber worum geht es denn nun wirklich. Hierzu hat die Welt und auch der Spiegel jeweils einen interessanten Bericht in den vergangenen Tagen hinterlassen. Viel Spaß beim Lesen oder besser gruseln mit Horror-Schmidt.
-----

7
Sep
2006

Frau Schlaumeier-Schmidt

Jetzt hätte ich es doch beinahe verpasst. Frau Schmidt hat eine neue Idee. Hurra!!!

Neue Idee? Nein, eigentlich ist dies ja ein alter Hut. Früher, ich weiß, da war alles besser, was ja auch stimmt. Früher also, kam irgendwann einmal die Idee auf, ein Bonusheft für den Zahnarzt einzuführen. Patienten wurden in die Kur geschickt, damit, ganz nach der Idee einer Kur, eine Präventivmaßnahme durchgeführt wird und die Leute einfach wieder und länger gesund bleiben. Nun Kuren sind ja mittlerweile nur schwer zu bekommen und dienen eigentlich nur als Reha-Maßnahme.

Und jetzt kommt Schmidt ins Spiel. Ja, als wenn dies noch niemand wüsste, Vorsorge ist wieder angesagt. Dass was man früher gekürzt hatte, soll wieder eingeführt werden.

Frau Schlaumeier-Schmidt bekommt irgendwann noch den Nobelpreis für Volksverdummung oder an der Nase herumführen oder aber massenweise hinters LIcht führen. Wieso macht eigentlich niemand mit dieser Frau kurzen Prozess. Jetzt, nur jetzt hat es doch die CDU in der Hand, in der SPD ist man zu blöd dazu, dieses Aachener Lügenpaket hinauszuwerfen.
-----
logo

Hallo Alltag


Du kannst nicht nicht kommunizieren.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Selbstversuch: Flarf
30.06.12 Flarf: "Handy und schreiben" Kaufen Sie...
alltag - 7. Jul, 16:20
Deutschland prescht voran
Die Nachrichten in den VDI-Nachrichten dieser Woche,...
alltag - 18. Dez, 21:35
Egoismus im Alltag: schwäbisch...
Ja so sind sie die gemeinen Schwaben. Beim Parken gilt,...
alltag - 11. Dez, 17:04
Elende Berichterstattung
Der deutsche oder auch deutliche Niedergang unserer...
alltag - 17. Nov, 20:19
Neue schwäbische Seite
Schwaben sind offensichtlich mit Größe zu beeindrucken....
alltag - 6. Nov, 09:29

Links

Archiv

Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

Anzahl


Suche

 

Status

Online seit 5602 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Jul, 16:20

Credits


Alltäglicher Alltag
Altern im Alltag
Arbeitssuche im Alltag
Deutschland im Alltag
International im Alltag
Lesen im Alltag
Schwaben im Alltag
Ullas Fall im Alltag
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren