Schätzerkreis sollte im Kaffeesatz lesen
Jetzt ist es soweit, armes Deutschland. Selbst der hochgelobte Schätzerkreis bringt es nicht fertig, einen Einheitssatz der Krankenkassen zu empfehlen. Jetzt muss diese Aufgabe durch unsere Politiker erledigt werden. Kann das gut gehen, das Mammutprojekt Gesundheitsfond? Übrigens die Ulla hält sich bedeckt, ihr großer Auftritt, das Heil der Reform verkünden (und wieder nicht einhalten können) wird sie die kommende Woche.
Nachdem Frau Schmidt der deutschen Wirtschaft seit Jahren Kaufkraft entzieht. Reformen, Reformen der Reformen und die Reformen der Reformen der Reformen, wird wohl die Gleichschaltung des Krankenkassensatzes kommen und festgelegt, ohne Empfehlung, also wie wilde Tiere freigelassen, durch Berlin. Ich bin gespannt, wer als erstes die Meldung im kommenden Jahr bringen wird, der Einzelhandel klagt über Umsatzeinbrüche oder die Höhe der Lohnnebenkosten ist gestiegen oder dem Bürger bleibt immer weniger Netto in der Tasche.
Vor Kurzem noch Geschenke an Ärzte und Krankenhäuser, erst gebeutelt und jetzt kurz vor der Wahl (1. Jahr vor der Wahl ist für Politiker kurz!) noch gehätschelt. Übrigens auf Kosten der Beitragszahler, aber was solls, es gibt ja so viele davon.
Wahrscheinlich sucht man sich mit dieser Maßnahme einen Platz in einem Aufsichtsrat zu sichern, denn nach der Wahl will man ja auch noch etwas tun.
Auf jeden Fall werden es wohl 50 - 60 Euro im nächsten Jahr weniger in der Tasche sein, wenn die Schmidt ihren Aachener Schädel durchgesetzt hat. 50-60 Euro, die ich weniger ausgeben kann und 50-60 Euro, die ich weniger ausgeben werde, das ist mein Versprechen an Frau Schmidt, die die Wirtschaft im kommenden Jahr mit ausbremsen wird.
Oder als Schlagzeile: Der Abschwung hat einen Namen: Ulla Schmidt.
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Nachdem Frau Schmidt der deutschen Wirtschaft seit Jahren Kaufkraft entzieht. Reformen, Reformen der Reformen und die Reformen der Reformen der Reformen, wird wohl die Gleichschaltung des Krankenkassensatzes kommen und festgelegt, ohne Empfehlung, also wie wilde Tiere freigelassen, durch Berlin. Ich bin gespannt, wer als erstes die Meldung im kommenden Jahr bringen wird, der Einzelhandel klagt über Umsatzeinbrüche oder die Höhe der Lohnnebenkosten ist gestiegen oder dem Bürger bleibt immer weniger Netto in der Tasche.
Vor Kurzem noch Geschenke an Ärzte und Krankenhäuser, erst gebeutelt und jetzt kurz vor der Wahl (1. Jahr vor der Wahl ist für Politiker kurz!) noch gehätschelt. Übrigens auf Kosten der Beitragszahler, aber was solls, es gibt ja so viele davon.
Wahrscheinlich sucht man sich mit dieser Maßnahme einen Platz in einem Aufsichtsrat zu sichern, denn nach der Wahl will man ja auch noch etwas tun.
Auf jeden Fall werden es wohl 50 - 60 Euro im nächsten Jahr weniger in der Tasche sein, wenn die Schmidt ihren Aachener Schädel durchgesetzt hat. 50-60 Euro, die ich weniger ausgeben kann und 50-60 Euro, die ich weniger ausgeben werde, das ist mein Versprechen an Frau Schmidt, die die Wirtschaft im kommenden Jahr mit ausbremsen wird.
Oder als Schlagzeile: Der Abschwung hat einen Namen: Ulla Schmidt.
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alltag - 2. Okt, 21:54