Deutschland im Alltag

18
Dez
2011

Deutschland prescht voran

Die Nachrichten in den VDI-Nachrichten dieser Woche, Nr. 50, machen mal wieder richtig Mut, dass Deutschland voran kommt.

Da geht es einmal um den Machtkampf zwischen Rösler und Röttgen, wer denn nun das Energieministerium bekommt. Da geht es um Macht, da geht es um Einfluss, da geht es um Eitelkeit, worum es gar nicht geht ist Deutschland. Deutschland kommt vielleicht erst danach. Dies wird mit dieser Show einmal mehr unter Beweis gestellt.

Dann freut man sich in einem Artikel, dass der Klimaschutz auf der Weltklimaschutzkonferenz in Durban einen Schritt weitergekommen ist. Gut es dauert noch bis 2020, bis denn alle Staaten sich einigen sollen. Allerdings sind heute aus dem Kyoto-Protokoll Japan, Russland und Kanada ausgestiegen. Aber nicht, weil sie mehr wollten und es daher nicht mehr mittragen wollten, nein, die Strafzahlungen würden die nächsten Jahre einfach zu viel kosten, das sagt zumindest Kananda.
Ja und Deutschland, Deutschland freut sich auch, denn es konnte zusammen mit den am schwächsten entwickelten Ländern und kleinen Inselstaaten, man nennt es ein starkes Bündnis, den Erfolg, dass es in 2020 weiter geht, für sich buchen. Deutschland gehört eben nicht mehr zur EU, USA oder sonstigen finanziell starken Staaten, Deutschland sucht sich jetzt Freunde, die nicht ganz so groß sind. Vielleicht gehören wir ja bald ganz dieser Gruppe an, wenn nämlich niemand mehr mit Deutschland zu tun haben will, ein kleiner Inselstaat innerhalb Europas.

Weiter gings beim Thema Arbeitsmarkt. Hier freut man sich, dass es endlich gelungen ist, die Mindestgehaltsgrenze für ausländische Akademiker auf 33.000 EUR zu senken. Endlich, denn bisher war diese so horrend hoch, dieses Gehalt hat kein inländischer Akademiker als Anfangsgehalt erhalten. Die Deutschen haben sich trotzdem immer gewundert, dass keiner kommen wollte, was ja eigentlich heißen müsste, kommen konnte. Aber wie es in Deutschland nun mal so ist, dieses Gesetz ist wieder nur eine Krücke, denn Meister oder Techniker und schon gar nicht der Facharbeiter gehören dazu.

Und noch ein Bericht zum Arbeitsmarkt. Derzeit suchen junge Spanier in Deutschland ihr Arbeitsglück. Hierzu muss man wissen, dass fast jeder 2. (!) unter 25 Jahren arbeitslos ist, das ist eine Schande für Spanien und Europa! Um diesen Menschen zu helfen, gab es auf Einladung der Arbeitsagentur und Wirtschaftsförderung in Stuttgart eine Verantstaltung. Ein Arbeitgeber allerdings bemängelte, dass Kunden im Südwesten am liebsten hätten, wenn deren Ingenieure schwäbeln. Ja so kommt der Südwesten und auch Deutschland bestimmt weiter. Aber im Südwesten hätte ich auch gar nichts anderes erwartet. Dieses engstirniges Volk, für den gemeinen Schwaben ist ja bereits Deutschland Ausland und fremd.

Und dann noch ein Artikel zu Bosbach. Geringverdienende Männer beziehen noch 11 Jahre nach ihrem 65. Lebensjahr Rente, besser verdienende noch 18 Jahre. Diese Kluft wird weiter ansteigen, wenn der Anteil der Geringverdienenden weiter ansteigt. Ja und das genau möchten doch unsere Politiker mit ihrer Förderung von Minijobs. Weniger Rentenzahlungen, mehr Geringverdienende, da sollte man sich doch in Berlin darüber freuen, dass die Menschen wegsterben und der Staat damit weniger Arbeit hat.

17
Nov
2011

Elende Berichterstattung

Der deutsche oder auch deutliche Niedergang unserer Medien geht weiter voran. Gerade in der Blogger-Szene, das ist soetwas wie der vielzitierte anynome Markt, wird weiterhin gegen die Medienberichterstattung gewettert. Ein Beispiel von vielen sind die Nachdenkseiten. Täglich, ja täglich kann man sich über das Versagen von Politik und Medienberichterstattung informieren.

So groß soll es nicht weiterhin in diesem Text gehen. Wie meine Leser wissen, boykottiere ich seit März diesen Jahres Zeitungen und Fernsehen. Ich weiß nicht ob es richtig ist, nichts mehr aus diesem Schund zu konsumieren oder aber über diese Missratung zu schreiben. Derzeit aber, immer noch, stehe ich weiterhin auf Boykott.

Schreiben wir daher klein weiter. Erstaunt musste ich die vergangene Woche feststellen, dass selbst bei einzelnen nicht-akademisch Gebildeten und auch Bildzeitungs-Lesern der Eindruck entsteht, dass Nachrichten keine Nachrichten mehr sind, sondern nur zum Zeitvertreib den Lesern vorgesetzt werden und keinen Inhalt mehr haben.

Auch das dämliche und bis zum Erbrechen angewandte Kopieren von Fernsehsendungen fällt einzelnen auf, dass es sich hier nur noch um das Dummhalten der Zuseher handelt, als dass es sich um Unterhaltung, Informationsvermittlung und Wissensvermittlung kümmert.

Auf beiden Kanälen, TV und Zeitung, nichts als Belanglosigkeiten, tumbes Nachplappern, undifferenziertes Kopieren, aber keine Recherche und auch kein Journalismus.

Es gibt Theorien, dass Kulturen einen Höhepunkt haben und sich danach abschaffen oder zur Bedeutungslosikeit verkommen. Deutschland ist derzeit auf dem besten Weg dorthin. Ja mehrnoch, Sarrazin nannte es "Deutschland schafft sich ab", meinte dies in einem anderen und von mir abgelehnten Zusammenhang, doch diese Worte können auch hier auf die derzeitige Situation in Politik und Medien bestens angewandt werden.

Es ist elend sich dies anzusehen.

10
Okt
2011

Sag weiterhin Goodbye to Medien

Das Experiment geht weiter, Totalverzicht der Medien! Eigentlich ist es schon fast kein Experiment mehr, sondern schon mehr eine fast verinnerlichte Ablehnung geworden.

Bisher jedenfalls habe ich absolut nicht das Gefühl, ich hätte etwas verpasst. Gut, ich lese noch einige News im Internet, ich habe lese Twittermeldungen, ich lese einige Blogs. Meine Informationsaufnahme ist daher nur ein wenig verschoben. Trotzdem aber bin ich von dem Einheitsbrei deutscher Medien befreit.

Gerade aber in den letzten Wochen wird dieser Einheitsbrei, das dumme gegenseitige Abschreiben von Neuigkeiten, das Produzieren von +++EIL+++Meldungen, die weder EIL noch WICHTIG sind, die Abkehr von hochwertigem Journalismus, das tumbe Nachplappern von Parolen, die Meinungsmache im Netz kritisiert. Vielleicht wacht Deutschland ja noch auf. Oder aber es bleibt weiterhin eine kleine Minderheit, deren Augen (noch) geöffnet sind.

Manchmal lese ich, dass diese Meinungsverbreitung gesteuert ist. Was ich mir allerdings nicht vorstellen kann ist, dass so viele Leute unbemerkt steuern können. Allerdings kann ich mir auch nicht alles vorstellen und trotzdem passiert es. Trotzdem klingt für mich (noch) die gesteuerte Meinungsmache wie eine weitere Verschwörungstheorie. Wenn man allerdings die Dummheiten oder besser Unverschämtheiten liest, hat man durchaus den Eindruck einer Steuerung.

All dies jedoch bringt mich immernoch nicht wieder dazu, deutsche Medien zu konsumieren und mich gar wieder darüber aufzuregen. Nein, Aufregung ist nicht gut und schon gar nicht über deutsche Medien. Trotzdem aber kommt mir der Gedanke, wenn ich sie nicht lese, nicht darauf aufmerksam mache, dass damit deren Verbreitung einfacher wird. Jedes Gramm Widerstand und offene Ablehnung ist hier sicher gut.

Derzeit jedoch brauche ich weiterhin den Abstand und es geht mir gut dabei.

27
Aug
2011

Die Zeit der Ruhe im Alltag

Die Zeit der Ruhe im Alltag muss ich mal wieder aufbrechen. Es ist ja nicht so, dass der Alltag wirklich ruhig ist. Eigentlich ist er sogar recht stürmisch, nicht nur das Wetter, das Ende des Sommers 2011, ist stürmisch.

Seit meinem letzten Eintrag ist ja auch viel passiert, in der Welt und auch privat. Als längsten knabbere ich seit Fukushima, im März 2011, mit dem Umgang der Deutschen mit dieser Katastrophe, die haarsträubende Berichterstattung deutscher Medien, der Panikverbreitung. Wenn man genau hinschaut, nicht nur Fukushima, nein, da werden kleinste Dinge hochgepuscht, Dinge in Frage gestellt, nur weil damit die Quote steigt, letztendlich Panik verbreitet. Es gibt ja ein Sprichwort "Aus einer Mücke einen Elefanten machen", das machen TV, Zeitungen, Politker, Vorsitzende täglich, es fällt nur kaum jemandem auf. Unglaublich, oder nicht?

Diese Art der Berichterstattung führt bei mir seit Monaten zu einer Aggression, zu einer Ablehnung von TV und Zeitungen. Es wird mir schlecht, wenn ich Nachrichten bei ARD, ZDF und all den anderen deutschen Sendern sehe. Da ich aber keine Don Quijote bin, habe ich mich seit April entschlossen, einfach keine Nachrichten mehr aus TV und Zeitungen zu konsumieren. Nicht ganz, aber fast zu 100%.

Und was soll ich sagen, es geht mir besser und ich habe das Gefühl, ich verpasse nichts, rein gar nichts. Das ist toll.

25
Feb
2011

Niedergang der Höflichkeit

Ich bin mal wieder dabei, meine Wohnung zu vermieten. Was in diesem Jahr besonders auffällt ist, dass nahezu alle Interessenten mir ihre Absage nicht mitteilen.

Ich bitte eigentlich immer darum, dass ich zurückgerufen werden, so dass ich einfach einen Überblick erhalte, wer noch Zeit benötigt und wer kein Interesse mehr hat. Jeder Interessent verspricht auch immer anzurufen, es tut nur keiner.

Was ist der Grund? Derzeit kann ich es mir nicht recht erklären. Vielleicht ist es einfach ein weiterer Rückgang der Umgangsformen in unserer Gesellschaft. Ich, ich, ich, der Rest ist mir egal. Da dieser Prozess so weitergeht und eine Umkehr nicht in Sicht ist, kann die Zukunft ja heiter werden.

Nun, ich habe jetzt beschlossen, meine Wohnung zu verkaufen. Damit muss ich mich nicht mehr mit Mietern ärgern, die nur noch niedrige Umgangsformen haben und von Sauberkeit noch nie etwas gehört haben.

12
Nov
2010

Rösler die neue Ulla

Ist jetzt Rösler schlimmer als Ulla?
Bei ihm bin ich ein wenig gespalten, aber was heute beschlossen wurde ist der Todesstoß für eine soziale Krankenversicherung. Noch kann man es nicht realisieren, aber ab Januar wird man langsam merken, was es bedeutet, wieder weniger Geld in der Tasche zu haben.

Und spätestens dann, wenn Zusatzbeiträge erhoben werden, die dann eben nicht mehr zwischen den beiden Parteien, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, geteilt werden. In ein paar Jahren sind wieder Wahlen, bis dann hat man sich an den Missstand gewöhnt oder aber sich derart darüber geärgert, dass eben Rösler, im Gegensatz zur Ulla damals, nicht mehr Minister ist.

Auf jeden Fall geht der Sozialabbau weiter. Und er geht weiter zu Lasten unterer Einkommen und sozial Schwacher. Das aber ist politisch gewollt, solange bis es kippt.

26
Sep
2010

Aufreger in D oder nicht?

In den VDI-Nachrichten vom 17.09.2010 gab es ein schönes Interview mit Prof. Stefan Homburg, Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen an der Leibnitz Universität Hannover, über das Thema Steuern.

Steuern sind ja immer ein Thema in Deutschland. Hier ein paar Auszüge mit Kommentaren aus besagtem Artikel.

Krankenkassenreform

Derzeit ist ja die Kritik an der wohl kommenden Krankenkassenreform groß am Kochen. Ein Kritikpunkt ist die Erhöhung des Beitrags auf 15,5%. Prof. Homburg sagt hierzu Die Kritik am höheren Beitrag ist unberechtigt: Dieser sollte schon Anfang 2009 beim Start des Gesundheitsfonds 15,5% betragen.

Ja, genau so ist das, schon vergessen? Keiner, aber auch wirklich keiner unserer Politiker weist hierauf hin. Die Roten, die es mitverbrochen haben, nicht und auch die Schwarzen, merkwürdigerweise auch nicht.

Sparvorschläge

Die FDP hatte sogar ein Büchlein mit 400 Sparvorschlägen zusammengestellt, das aber verschwand sofort als sie an die Regierung kamen.

So sind eben unsere Politiker (die Farbe ist wirklich egal) und keiner spricht darüber. Wenn man mal an der Macht ist, da stört einem einfach nicht mehr das Geschwätz von gestern. Der dumme Michel aber merkt es einfach nicht. Vier Jahre Regierung, dann wird neu geschaut. Die Gemeinheiten werden in den ersten 2 Jahren verabschiedet, dann wird der Michel gepampert, so dass nach weiteren 2 Jahren die Wiederwahl, trotz aller Missetaten, wieder ansteht.

Konjunkturprogramm

Bei einem Verzicht auf die Konjunkturprogramme wären die Haushaltssorgen heute geringer und Steuersenkungen möglich. Zumindest wären Steuererhöhungen weniger dringlich.

Ich sage ja, die Augenwischerei gepaart mit politischem Aktionismus, wie soll da der Michel mithalten und all das verstehen. Und wenn er es schon nicht versteht, dann muss er es wenigstens ausbaden. Und ausbaden, das kann der Michel, Erhöhung der Beiträge, Kürzung von Sozialleistungen, Steuererhöhungen=Wahllügen, na und?

24
Sep
2010

Schwarz, Rot, Gelb alles a-sozial

Rösler oder die Schmidt, alles ein Einheitsbrei. Was die Schmidt angerichtet hat, wird jetzt nur noch weiter verschlimmert. Jede Reform bringt mehr Kosten. Ja, unser Gesundheitssystem ist nun einmal teuer, ja, es muss auch irgendwie bezahlt werden, ja, es ist ist durch Reformen (wobei dies normalerweise nicht den Namen wert ist) weiter verschlimmert worden.

Jetzt schimpfen die, die es vorab verbrochen haben auf die, die es weiter verbrechen. Morgen ist es wieder umgekehrt. Ob Heute oder Morgen, eigentlich ist es egal. Der Zahler, der dumme Michel, zahlt ja "freiwillig". Es ist aber auch egal, welche Farbe an der Regierung ist. Die Schönreden können alle, verschlimmern können alle, keine Lösung haben, das können auch alle.

Es ist also wie immer.

Die Lösung wäre ein Reform, eine richtige Reform. Die Lösung wäre weiterhin einmal die Wahrheit zu sagen. Dies kann aber nicht gehen, da die Wahrheit zu Beginn der Politikerkarriere und Lobbyinteressen zurückgelassen wird. Die Lösung wäre, einmal das vorgeschobene Sozialgesülze beiseite zu lassen. Denn, wer glaubt noch einem Politiker, dass er/sie sozial ist. Das ist ja noch nicht einmal der Fall, wenn Sozial im Namen der Partei steht.

Und wenn schon nicht sozial, dann eben a-sozial und das sehen wir alle 4 Jahre aufs Neue und der Michel staunt und glotzt, schultert und läuft weiter. Aber es ist so manchem schon eine Last zu viel aufgebürdet worden. Irgendwann ist es zuviel, dann muss eine Entlastungs-Reform her.

Alle 4 Jahre aufs Neue und immer schön sozial. So sozial bis es auch der Letzte merkt, dass es ein Buchstabe fehlt.

16
Sep
2010

Gestern die Ärzte, heute die Gesunden

Die nächsten Schuldigen für die hohen Kosten im Gesundheitswesen sind gefunden: I proudly present, heute im Angebot, die Gesunden.

Ja die Gesunden gehen auch zum Arzt und zwar zu oft. Damit verursachen sie offentlich Kosten in Milliardenhöhe. Mmh, man weiß es nicht so recht, zumindest nicht nach dem Artikel.

Der ist wie immer, benennen aber ohne großen Hintergrund. Das kennt man ja bereits aus der Ärtzedebatte vor ein paar Tagen.

Die Recherchettätigkeit heutiger Journalisten beschränkt sich anscheind immer mehr auf das Nachplappern von Stammtischparolen. Die wiederum nähren das Volk, welches auch nicht mehr differenziert zuhören und vor allem entscheiden kann.

Wie sonst sind die Schuldigen vorgestern die Pharmaindustrie, gestern die Ärzte und heute die Gesunden? Jetzt weiß ich es, es soll ein Rätsel werden. Also, wer fehlt? Nun, man könnte meinen es fehlen nur noch 2 Gruppen, einmal die Kranken und dann ..., na, natürlich die Politiker. Die nämlich, die durch kranke Reformen, das Gesundheitssystem bearbeiten. Die könnten ja auch mal Schuld an der Misere sein. Sind sie aber nicht, die sind nämlich immun, haben auch eine Lobby und hören sowieso nicht auf den, der es eigentlich besser wissen müsste. Na wen schon, den dummen Michel eben.

Ich bin gespannt, wen sie diese Woche noch finden, der schuld ist. Eine aber werden sie nicht finden, die definitiv Schuld hat, die Schmidt, die ist untergetaucht und da soll sie auch bleiben.

15
Sep
2010

Hartz IV in Neusprech

Von der Leyen übt sich in Neusprech. Das Basisgeld muss her. Gut der Name ist noch nicht gesetzt, aber Hartz IV geht ihr anscheinend auf die "Leyer". Und das Basisgeld oder wie auch immer es heißt, ist das Geld, was man dem Staat aus den Rippen "leyern" muss.

Alles klar, Ursula will sich einen Namen schaffen. So wie damals die Schmidt, deren Nachwehen wir in der deutschen verkorksten Gesundheitspolitik sehen oder so wie eben Hartz, der den Namen für Angst und Schrecken in Deutschland gab.

Mit einem neuen Wort wird alles besser. Den Schleier über die Angst werfen und schon ist sie weg. Dies kann sie ihren Kindern erzählen oder ihren Oberklassenkollegen. Denen aber, die Hartz IV haben, wird es mit einem Basisgeld nicht besser gehen. Deutschland wird es damit nicht besser gehen, nur weil es nun weiß, wo die Basis ist, ab wann ein Schritt zurück den Fall bedeutet.

Damit schafft Ursula sicher eine gute Basis um ihren Namen zu verewigen. Bundesleyer - Leyergeld - Ursel I, noch kann sich jeder für einen Namen entscheiden, aber bitte schön nicht vorschreiben, was ich sprechen muss, damit das Ohr der Blaublütigen nicht "beleydigt" wird.
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