Lesen im Alltag

4
Mai
2009

Vicor Hugo: Les Miserables

Hallo Alltag,

vor lauter Lesen kam ich schon gar nicht mehr zum Schreiben. Das Buch ist durch und ich muss sagen es war gut. 680 Seiten hatte ich schon lange nicht mehr in solch kurzer Zeit durchgelesen.

Gut manchmal ist es schon ein wenig schwierig den französischen Namen zu folgen. Und am Ende kommt meiner Meinung auch die Geschichte ein wenig zu kurz und wird zu schnell erzählt. Aber trotzdem empfehle ich dieses Buch jedem. Keine Angst vor französischer Literatur.

Ja, mehr möchte ich dazu eigentlich nicht sagen. Jetzt bin ich auch schon wieder am nächsten Buch, eigentlich eine Zeitschrift über Albert Einstein.

Tschüss, bis bald.

18
Apr
2009

Mahatma Gandhi: Mein Leben

Hallo Alltag,

nun ist es geschafft, ich habe das Buch "Mein Leben" von Mahatma Gandhi gelesen. Irgendwie war es teilweise recht schwierig zu lesen. Satyagraha, Ahimsa und noch viele andere indische und für mich fremde Wörter und Namen.

Nun insgesamt bin ich ein wenig enttäuscht über das Buch. Ich hatte es als Biographie gekauft, nun es ist aber eine Autobiographie. Dies war mein Fehler. Aber es hat dazu geführt, dass ich nicht das bekommen habe, was ich erhofft habe, nämlich einen Überblick über Gandhis Leben.

So habe ich einen Einblick über Gandhis Gedankengänge erhalten. Und dann noch viele unbekannt Worte und auch Themen haben es für mich schwierig gemacht, begeistert über das Buch zu schreiben.

Trotzdem möchte ich ein paar Stellen, ein paar Aussagen Gandhis hier zitieren, da ich denke, dass sie heute, wie auch vor ungefähr 80 Jahren gültig sind.

Und wer Freund mit Gott sein will, muss entweder allein bleiben oder sich die ganze Welt zum Freunde machen.

... dass die Beamten nicht die Herren, sondern die Diener des Volkes seien, da sie ihre Gehälter ja von dem Steuerzahler erhielten.

Das Buch endet mit Kommentaren der Herausgeber. Hierin endlich kommen Worte und Wertungen über Gandhi vor. Es wird auch gesagt, dass es sich im vorliegenden Buch zum Teil um Auszüge aus einem anderen Buch handelt. Die Informationen, diese Beschreibungen hätte ich mir für das ganze Buch gerne vorgestellt. Wie schon beschrieben, liegt der Fehler aber bei mir, da ich ja leider nicht wusste, dass es sich hier um die Autobiographie handelt. Trotzdem möchte ich eine Stelle mit eigenen Worten zitieren.

Westliche Betrachter sind versucht, unsere Werte und Maßstäbe als die allein gültigen auf die ganz anderen Verhältnisse Asiens zu übertragen.

Empfehlen möchte ich dieses Buch den Lesern, die sich bereits im Vorfeld mit der Person und dem Leben Gandhis befasst haben. Die Einblicke dann in die beschriebene Gedankenwelt sind dann sicher einfacher zu verstehen.

Jetzt geht es zum nächsten Buch, Les Miserables von Victor Hugo.

Tschüss, bis bald.
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