Gesundheitsreform zum Dritten
Na endlich hat man sich auf etwas geeinigt. "Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Krankenversicherung" heißt das Ding. Alleine der Name ist ein Roman für sich. Ich glaube, das psychiatrische Leistungen noch nicht aus den Kassen herausgenommen worden sind, Beck hat es ja gesagt. Vielleicht wäre es ja eine Möglichkeit für die Betreffenden, hier mal ihren Geisteszustand checken zu lassen, um in Zukunft nicht mehr einen solches Wortungetüm entstehen zu lassen.
Ich hatte es ja in der Vergangenheit schon mehrfach beschrieben, jetzt kommt es näher. Gleichmacherei und höhere Kosten für viele Versicherten. Wo bitte schön wird der Wettbewerb denn sein, wenn man Leistungen und Beitragshöhe von staatlicher Seite vorgibt? Warum nicht gleich eine staatliche von unserer Gesundheitsschmidt geleiteten KV?
Jetzt wird der Focus auf die 200.000 Menschen gelegt, die sich bisher, weil der Staat dies nicht wollte, sich nicht mehr versichern konnten. Alle dürfen rein, ist das nicht schön. Ich habe den Eindruck, dass mit diesem Nebenschauplatz der ganz große Hammer, wie oben schon beschrieben, erst nach der Verabschiedung des Gesetzes zur Stärkung ... (das hatten wir ja schon) kommen wird. Wenn jeder merken wird, als allererstes im Geldbeutel, was es heißt, wenn die Ulla meint, ihren Wählern und die, die sie nicht wählen etwas Gutes zukommen zu lassen.
Tritt sie denn jetzt ab, endlich? Jetzt wo sie es endlich geschafft hat, ihr Werk durchzusetzen, durchzudrücken. Nämlich dann, wenn die anderen schwach sind. Da will der Oberschwabe Öttinger seinen Bahnhof, damit er auch noch wenn in Pension ist etwas davon hat und der Oberbayer Lederhosen-Stoiber muss zusehen, dass er seine 150 Dienstjahre noch voll bekommt. Und die Lobbyisten, d.h. PKV, waren ja auch nicht gerade unerfolgreich.
Aber lassen wir das, die nächste Wahl, die kommt bestimmt und diesmal dann hoffentlich ohne Ulla. Schlau ist sie ja und sie wird bestimmt nicht mehr antreten (können), wenn die Menschen begriffen haben, was sie alles angerichtet hat.
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Ich hatte es ja in der Vergangenheit schon mehrfach beschrieben, jetzt kommt es näher. Gleichmacherei und höhere Kosten für viele Versicherten. Wo bitte schön wird der Wettbewerb denn sein, wenn man Leistungen und Beitragshöhe von staatlicher Seite vorgibt? Warum nicht gleich eine staatliche von unserer Gesundheitsschmidt geleiteten KV?
Jetzt wird der Focus auf die 200.000 Menschen gelegt, die sich bisher, weil der Staat dies nicht wollte, sich nicht mehr versichern konnten. Alle dürfen rein, ist das nicht schön. Ich habe den Eindruck, dass mit diesem Nebenschauplatz der ganz große Hammer, wie oben schon beschrieben, erst nach der Verabschiedung des Gesetzes zur Stärkung ... (das hatten wir ja schon) kommen wird. Wenn jeder merken wird, als allererstes im Geldbeutel, was es heißt, wenn die Ulla meint, ihren Wählern und die, die sie nicht wählen etwas Gutes zukommen zu lassen.
Tritt sie denn jetzt ab, endlich? Jetzt wo sie es endlich geschafft hat, ihr Werk durchzusetzen, durchzudrücken. Nämlich dann, wenn die anderen schwach sind. Da will der Oberschwabe Öttinger seinen Bahnhof, damit er auch noch wenn in Pension ist etwas davon hat und der Oberbayer Lederhosen-Stoiber muss zusehen, dass er seine 150 Dienstjahre noch voll bekommt. Und die Lobbyisten, d.h. PKV, waren ja auch nicht gerade unerfolgreich.
Aber lassen wir das, die nächste Wahl, die kommt bestimmt und diesmal dann hoffentlich ohne Ulla. Schlau ist sie ja und sie wird bestimmt nicht mehr antreten (können), wenn die Menschen begriffen haben, was sie alles angerichtet hat.
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alltag - 14. Jan, 12:20