Deutschland im Alltag

1
Nov
2006

Bioabzocke made in Berlin

Ja, Biosprit ist Klasse, gepaart mit der Mehrwertsteuererhöhung ergibt einen Milliardengewinn für die Berlin-Mafia. Dies alles unter den Gesichtspunkten Abzocke, Vertuschung unter dem Deckmantel MWSt-Erhöhung und Melken der Bürger wo es nur geht.

Hier die Fakten, gelesen in der ADAC-Motorwelt 11/2006. Ab Januar 2007 gibt es eine Zwangsbeimischung vollbesteuerter Biokomponenten zu fossilem Diesel und Benzin, macht incl. der MWSt.-Erhöhung eine Erhöhung von 5-6 Cent pro Liter. Nicht viel aber, Biodiesel kostet in seiner Reinform 9 Cent/l Steuern in beigemischter Form sage und schreibe 47 Cent/l Steuern.

Aber mit dem deutschen Autofahrer kann man es ja machen. Drum tanke immer im Ausland und zahle dort die Steuern, die sind nämlich niedriger.
-----

21
Okt
2006

Geier und Regionalfürsten

Na da sieht man wieder, wenn Geld da ist, wer es haben will --> POLITIKER.

Da verschulden sich Länder, wer soll einspringen? Der Bund und damit die Steuerzahler. Hat man nicht vor ein paar Tagen von sprudelnden Steuereinnahmen gehört? Jetzt sitzen schon die Geier aus den Ländern da, die dies gerne unter sich aufteilen würden, da Sparen ja von der eigenen Tasche weggehen würde.

Und dann die Diskussion um eine Verschuldungsgrenze. Auf Bundesebene ja selbstverständlich, aber auf Landesebene keineswegs. Da will jeder Landesfürst, gegen den Bund natürlich, sein Revier verteidigen und jetzt kommt schon wieder die Diskussion um eine Föderalismusreform (Reform bedeutet immer mehr Geld von den Bürgern, nicht vergessen) auf.

Warum nicht die Länder auflösen, dann hätte man viel weniger Regionalegoismus, Bremser und Geier weniger. Auch würden mehr zentrale Beschlüsse dem Standort Deutschland gut tun. Aber die kollektive Angst und vor allem, die Angst vor dem Machtverlust bremst Deutschland gnadenlos aus. In 10 Jahren liegen wir hinter China, hinter Indien und wahrscheinlich sogar hinter Brasilien weit abgeschlagen. Ich möchte gar nicht daran denken, was dann für ein Katzenjammer aus Berlin und den Länderchefs ertönt.
-----

14
Okt
2006

Brauner Osten ?!

Es ist unglaublich, was in Sachsen-Anhalt passiert, zu lesen in SpiegelOnline (gesehen bei nickpol), ABSTOSSEND, WIDERLICH, einer deutschen Gesellschaft UNWÜRDIG. Hier ist mal wieder die Politik gefragt und zwar nicht punktuell, sondern dauerhaft und langfristig.

Schon wieder im Osten und keiner tut was und schon gar nicht die in Berlin, das liegt auch im Osten.

-----

3
Okt
2006

Starke Politiker - schwache Gesellschaft

Was in den letzten Jahren auffällt ist, dass der starke Politiker nicht die starken Themen wie Rentenreform, Gesundheitsreform, die Innovationskraft Deutschland oder gar die Einsparung von Steuergelder stark angeht und auch sinnvoll löst, nein, es wird einer der schwächsten Teile unserer Gesellschaft, Arbeitslose und zwar die mit der Bezeichnung Alg2, mehr uns mehr eingeschränkt und die starken Themen zerredet, zerredet, zerredet, ...

Hier kann man als starker Politiker punkten, toll, die Alg2-Bezieher sind ja eh alle faule Säcke, wollen nichts arbeiten und schmarotzen den ganzen Tag. Hier kann man auf Bildzeitungsniveau stark sein, es widerspricht ja auch keiner. Heute die Einschränkung in der Wohnungsgröße, morgen das Auto und übermorgen ..., vielleicht ja die Menge Luft, die ein Alg2-Bezieher pro Tag zu sich nehmen darf.

Nicht dass es auch solche faulen Säcke unter den Alg2-Beziehern gibt, unbestritten, aber wäre es nicht ersteinmal wichtig das Umfeld Arbeitsmarkt derart umzugestalten, dass auch Arbeit da ist? Dass nicht die Firmen sich auf Kosten der Sozialkassen gesund stoßen, weil ja der starke Politiker ihnen den Weg, das Tor dazu geöffnet hat? Dass die EU Gelder vergibt, um in einem Land, strukturschwach nennt sich das dann, Arbeit zu schaffen, Deutsche Firmen (nicht nur natürlich) die Subventionen dann natürlich annehmen und nachdem die Förderung abläuft, die Firma dann einfach schließt. Warum muss diese Firma nicht die Subventionen zurückzahlen? Warum darf diese dann in einem anderen Land wieder und wieder das Gleiche machen?

Nachdem aber die Hausaufgaben erledigt sind, dann erst kann man auch endlich den Druck erhöhen, damit der Sozialempfänger nicht mehr auf den Taschen der Gesellschaft liegt. Aber wie bringt man das einem Politiker, der ja nur in 4 Jahresrhythmen denkt, bei? Hoch lebe daher der Populismus, der ist nämlich einfach und bedarf nur der Bild-Zeitung und Politikerhirnen (sofern vorhanden).

16
Sep
2006

Der bayrische Papst

Ja, ja, der Papst. Jetzt haben wir wieder den Salat, nach Karikaturen ein Wort des Papstes und schon sind die Leute wieder auf der Straße.

Eigentlich kann Deutschland ja froh sein, dass er nicht einer von uns ist, denn er ist ja Bayer. Und der Papst war ja auch nicht in Deutschland, sondern nur in Bayern, seiner Heimat halt und das sollte man ganz stark betonen.

Aber diese Bayern, allen voran der Möchtegernkönig der Bayern, der winselnde, sich klein machende, kriechende Stoiber (wie in jedem guten Film aus dem Mittelalter eben) lassen jetzt ihren Papst einfach in Regen stehen. Hier sollte doch jetzt eine Gegendemo, vielleicht sogar ein Kreuzzug gestartet werden, damit diese Angriffe auf den bayrischen Papst ein Ende haben.

Auf der anderen Seite sollte ja gerade der Papst gut beraten sein, nichts und rein gar nichts gegen andere Religionen zu sagen, ja noch nicht einmal aus der Historie zitieren. Aber nun ist es mal wieder passiert. Hier sollte er nun Stärke zeigen und sich entschuldigen, einfach nur entschuldigen und keine Erklärungen, warum und wieso, eine einfache und ehrliche (!) Entschuldigung genügt.

Aber vielleicht will er das ja gar nicht? Und sich entschuldigen ist ja für einen Bayern (wie auch für Deutsche, mich eingeschlossen) gar nicht so einfach.
-----

5
Jul
2006

Deutschland ist frei!

Frei! Frei von dem Zwang Weltmeister zu werden. Endlich kann Deutschland zeigen was es meint wenn es sagt "Die Welt zu Gast bei Freunden".

Deutschland muss nicht mehr zeigen, dass wir die Besten sind. Sich nicht mehr seinen (überzogenen) Erwartungen unterwerfen. Andere Nationen, außer Holland, schlecht machen und hochnäsig sein. Andere Nationen, außer Holland, nicht ständig spüren lassen, dass man sich als die bessere Mannschaft oder sogar Nation hält. Die Fans gestern waren enttäuscht, enttäuscht klar, enttäuscht aber eigentlich nur, weil die eigenen Erwartungen nicht erfüllt wurden, enttäuscht über einen selbst.

Ein Gastgeber ist höflich, zurückhaltend und freut sich, wenn es seinen Gästen gut geht. Dies kann Deutschland endlich zeigen. Zum Sport gehört auch verlieren können und sich mit dem Sieger freuen. Das bildet den Charakter und man gewinnt Anerkennung.
Und letztendlich sind wir immernoch viel besser als der Europameister und der amtierende Weltmeister sieht zu Hause fern. Auch können wir genausoviele Spiele machen, wie der zukünftige Weltmeister, wer hätte das vor ein paar Wochen gedacht?

Also, wenn auch die Zeit knapp wird, jetzt kann man zeigen, was Sport ist und was wir meinen, wenn wir sagen "Die Welt zu Gast bei Freunden".
-----

25
Jun
2006

Fahnen in Deutschland = Nationalismus?

Seit die WM läuft sieht man deutsche Fahnen, überall, an/auf Autos, aus dem Fenster,im Garten, an Fahrräder. Für mich ist es ein Bild, bei dem ich schwanke zwischen, klar, warum soll man die deutsche Flagge nicht zeigen, warum soll man nicht zeigen, dass man Stolz ist auf Deutschland oder einfach nur Stolz ist auf die deutsche Nationalmannschaft oder sie einfach nur unterstützen will, weil man Deutscher ist (klar andere Nationalitäten sehen evtl. auch in der deutschen Mannschaft ihren Favoriten, hier möchte ich aber von den Deutschen schreiben) und dem anderen Extrem Nationalismus in seiner schwärzesten, gemeint in seiner braunen Form.

Bei mir kommen Schuldgefühle auf, wenn ich die Fahnen sehe. Schuld vor was, was wurde mir in meiner Kindheit, Jugendzeit eingetrichtert, so dass ich jetzt nicht einfach und ohne Hintergedanken sagen kann, Deutschland ist Klasse?

Es ist die Angst vor dem oben erwähnten Nationalismus. Eigentlich weiß ich, dass hier nur die Freude zum Fußball, zur WM zum Ausdruck kommt, aber leider bleibt immer etwas im Hinterkopf, wahrscheinlich weil es so ungewohnt ist. Es ist nicht die Unterstützung einer neuen ausländerfeindlichen deutschen politischen Leitkultur.

Was aber denken unsere Gäste? Hier lese ich, dass sie überrascht von uns Deutschen sind. Vorurteile, Stereotypen werden nicht erfüllt! Ist es Überraschung oder Enttäuschung?

Auf der anderen Seite habe ich mitbekommen, dass in einer koreanischen Zeitung wieder vor dem "deutschen Nationalismus" gewarnt wird. Dies ist aus meiner Sicht typisch. Man will uns Deutschen weiterhin einreden, Nationalismus, Freude am Deutschen, führt einzig und alleine zu einer braunen Gesellschaft. Will hier jemand oder auch wollen hier viele einfach nicht wahrhaben, dass Deutsche heutzutage ganz anders noch als vor mehr als 60 Jahren mit ihrer Nationalität umgehen können? Traut man es uns nicht zu oder will man das schlechte Gewissen, was uns über viele Jahre eingeredet wurde (ich habe es noch nicht ganz überwunden), uns Deutschen lassen, weil es ja so einfach ist, den Finger auf uns zu zeigen. Oder ist es einfach die Enttäuschung, die Angst, dass nun das über lange Jahre wirkende Druckmittel nicht mehr da ist, dass man nichts mehr hat, mit dem man Deutsche erpressen kann und daher versucht man es weiterhin mit alten Mitteln, die aber in ihrer Wirkung mehr und mehr verpuffen.

Fährt man in andere Länder und ich meine hier nicht Bayern, dann ist es dort normal, dass man an jeder Ecke eine Fahne sieht. Ich hoffe, dass es bald auch hier normal ist, dass man sein Deutschtum zum Ausdruck bringen kann, mit oder ohne Fahne, ohne dass wieder gemahnt wird. Deutsche sind nun mal Deutsche, ich kann mich frei entschließen, wie weit ich dies zum Ausdruck bringen kann. Letztendlich kann ich ja nunmal nicht sagen, Deutsche sind Franzosen (frei gewählt), denn dies stimmt ja einfach nicht.

Also, weiter Fahnen schwenken, unseren Gästen zeigen, dass man Freude an Deutschland und seiner Mannschaft hat und allen Schlechtrednern zeigen, was man unterstützt und was man nicht unterstützt.

Und was uns Deutsche ausmacht, was typisch Deutsch ist, hierzu bitte zum Waschsalon gehen, da wurde diese Frage ausführlich erörtert.
-----

19
Jun
2006

Ist schon Sommerpause in Politikerhausen?

Zumindest scheint es dies in Bayern zu sein. Da meint der Oberbayer, die Zeit zurückdrehen zu können. Gotteslästerung, demnächst wird dann auch die Verunglimpfung des Möchtegern-Königs von Bayern unter Strafe gestellt.
Aber man muss ja zugegeben, Bayern hat keine anderen Probleme, sondern muss bereits nichtweltliche Ideen zu Rate ziehen, um weiter im Gespräch zu bleiben.
-----

10
Jun
2006

Nein zur NPD! Gegen Rechts! Nein zu Nazis!

150 - 200 - 250 Personen, man weiß es nicht genau. Aber ob 150 oder 250 Irre, eigentlich ist es egal, denn die Botschaft heißt ganz einfach NEIN!
Ich frage mich, wenn Deutschland solch braune Soße nicht will, dann heißt es doch ganz einfach verbieten, keine Partei, keine Gruppierung, keine Demo. Wo es keine Öffentlichkeit gibt, da gibt es auch keine Schlagzeilen. Aber genau da fängt es aber auch an, schwierig zu werden. Neben der Tatsache, dass hier jeder, der etwas im Kopf hat, aber auch jeder, dem braune Soße aus dem Kopf läuft das Recht auf eine Demo hat, ist es dem Staat anscheindend lieber, dass sich braune Strömungen öffentlich zeigen, als dass sie im Untergrund wirken und somit sich jeder Kontrolle, soweit überhaupt möglich, entziehen. Was sicher aus diesem Standpunkt heraus sogar verständlich ist.

Zum Thema Öffentlichkeit, hier sind die Medien in der Pflicht! Aber diese versuchen Politik zu machen, die Meinungsbildung zu beeinflussen und Gewinn zu machen, in Form von Schlagzeilen bringen Umsatz. Ethische Einflüsse sind schon lange nicht mehr vorhanden. Aber die Meinungsbildung und der Druck Umsatz und Schlagzeilen zu machen bzw. zu bringen sind ein gefundenes Fressen für Minderheiten an die Öffentlichkeit zu dringen. Wen interessiert schon ein umgeworfener Blumentopf in Kleinhausen (sorry, im Falle es diesen Ort gibt). Aber bei einer Demo der rechten Szene, gerade in einem Land wie Deutschland, treten kommerzielle Aspekte schnell in den Vordergrund.

Viele Skandale (auch wenn natürlich manchmal nötig, das will ich gar nicht bestreiten) würden gar nicht auftreten, wenn die Medien einfach ihre "Klappe" halten würden oder dem Ganzen nicht mehr, als einen Dreizeiler widmen würden. Die Verhältnismäßigkeit ist aber bei Medien nicht mehr gewahrt, 250 Personen zu 81 Millionen Einwohnern, und eine Wirkung, besonders ein Wirkung im Ausland bzw. ein Wirkung auf unsere ausländischen Gäste gerade bei der WM, werden gar nicht mehr bedacht. Wann begreifen dies die Medien endlich, bei aller Medienfreiheit, die auch notwendig ist, dass sie eine Auswirkung haben, besonders auch im Ausland. Denn manchen Regierungen im Ausland ist es doch ein gefundenen Fressen, wenn die rechte Szene, also in diesem Fall 250 Personen, in Deutschland wieder erstarkt und man das schlechte Deutschland wieder vorzeigen kann. Ganz nah, in England werden immer noch Panzer aufgefahren, wenn nur ein Fußballspiel statt findet. Da werden Begriffe aus dem Krieg, die Krauts, wieder ausgegraben, um Stimmung gegenüber Deutschland zu machen. Und wenn dann noch minutenlange Berichte im deutschen Fernsehen über rechte Demos erfolgen, wenn dann noch dicke Schlagzeilen die Zeitungen schmücken, dann ist sofort wieder das Nazi-Deutschland in ausländigen Medien präsent. Diese Schlagzeilen werden zuerst gebracht, auf diese Schlagzeilen wird zuerst geachtet, aber darüber macht sich kein Medienvertreter Gedanken, dass hier das Bild von Deutschland verzerrt und in die falsche Ecke gerückt wird.

Hier ist es daher sicher richtig und wichtig, dass sich viele Leute außerhalb des kommerziellen Sektors gegen Rechts stellen, sei es in Gegendemos und auch in Blogs oder sonstigen Webpages.
Daher heißt es weiterhin NEIN zu diesen Demos, Gegen Rechts, NEIN zur NPD, NEIN zu Nazis!
-----

23
Apr
2006

Von der Leier

uups, von der Leyen, die 2. Schmidt?
Kann man dieser Frau denn nicht mal erklären, dass wenn man nur "christliche" Werte beachtet, andere ignoriert. Das heißt doch auch, dass Christen Ignoranten sind. Ich muss schon sagen, Christen sind schon die richtigen Vorbilder für deutsche Integrationspolitik.

Ja und heute lese ich, dass ausländische Kinder in den Kindergarten müssen. Toll, aber jetzt kommts, erstens um Deutsch lernen zu können, was ja in Deutschland nie verkehrt ist und dann sollen diese Kinder auch noch Gruppenverhalten lernen. Ja heißt das denn, dass ausländische Kinder kein Gruppenverhalten zeigen? Und was machen diese vielen nicht angepassten deutschen Kinder? Wie lernen die denn Gruppenverhalten?

Leier und Lala oder von der Leyen und Ulla, das Traumpaar deutscher Politikerinnen. Kann man die eigentlich vor Ende der Amtszeit auch wieder abwählen bevor noch mehr Unheil passiert?
-----
logo

Hallo Alltag


Du kannst nicht nicht kommunizieren.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Selbstversuch: Flarf
30.06.12 Flarf: "Handy und schreiben" Kaufen Sie...
alltag - 7. Jul, 16:20
Deutschland prescht voran
Die Nachrichten in den VDI-Nachrichten dieser Woche,...
alltag - 18. Dez, 21:35
Egoismus im Alltag: schwäbisch...
Ja so sind sie die gemeinen Schwaben. Beim Parken gilt,...
alltag - 11. Dez, 17:04
Elende Berichterstattung
Der deutsche oder auch deutliche Niedergang unserer...
alltag - 17. Nov, 20:19
Neue schwäbische Seite
Schwaben sind offensichtlich mit Größe zu beeindrucken....
alltag - 6. Nov, 09:29

Links

Archiv

Juli 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 

Anzahl


Suche

 

Status

Online seit 6041 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Jul, 16:20

Credits


Alltäglicher Alltag
Altern im Alltag
Arbeitssuche im Alltag
Deutschland im Alltag
International im Alltag
Lesen im Alltag
Schwaben im Alltag
Ullas Fall im Alltag
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren