Alltäglicher Alltag

30
Jun
2012

Selbstversuch: Flarf

30.06.12

Flarf: "Handy und schreiben"

Kaufen Sie das Volumen und
nennen Sie einen guten Anbieter.

Wat ne Dreiste

Der SMS Versand ist nur kostenlos
kostenlos beim Text dabei
Diskutieren Sie mit

Wat ne Dreiste

Wege in die Öffentlichkeit bringen
die Muster-Brief Kündigung
sehr viele Leute sind im Gruppenzwang

Wat ne Dreiste

Wieso springst du denn mit der Pfeiltaste?
Einzelne SMS löschen und
kann man das Ganze nutzen
Nö, das geht nicht

Wat ne Dreiste

Es gibt kaum jemanden der
Meister seiner Klasse wird
Aber, habe es trotz Eurer Tipps nicht geschafft
Nur wurdest Du nicht darauf aufmerksam

Wat ne Dreiste

Nein, ich weiß nicht wieviel die Handys kosten
die es ermöglichen vom PC aus eine SMS zu schicken

5
Dez
2010

Winderdienst made bei Oge

Frau Oge, die, die sich selbst Frau Oge nennt, hat schon ihre eigenen Ansichten. Verkehrt ist es nicht, sofern, sich selbst sozial, kulturell und geistig auf hohem Niveau bezeichnend, dies dem allgemeien höflichen Gebaren zwischen Nachbarn zuwiderläuft.
Frau Oge hat jetzt 5 Gespräche benötigt, um endlich den Rhythmus der Kehrwoche zu verstehen. Was nicht heißt, dass sie auch verstanden hat, was alles zu tun ist. Es ist wie bei einem kleinen Kind, dies muss man hinführen und zeigen, was an dieser Stufe zu tun ist und was bei der nächsten.
Jetzt aber ist Winterdienst. Zu der Wohneinheit gehört auch eine Garage, auch da liegt Schnee davor. Frau Oge aber denkt, dass es für diesen Schnee ausreichend ist, wenn sie, eben die, die sozial, kulturell und geistig auf hohem Niveau sich befindet, ihn nach der Arbeit am späten Nachmittag, wenn sie nach Hause kommt, erst wegräumt. Natürlich, denn morgens ist es einfach schwierig, allen Schnee wegzuräumen. Und an ihre Nachbarn, die soziale Komponente ihres hohen Niveaus, denkt sie dabei offenbar nicht.
Sie denkt auch gar nicht an das Wohin mit den Massen an Schnee. Das naheliegenste ist für sie die Straße, die ist gleich nebenan, hier muss wohl das hohe geistige Niveau zuschlagen. Soweit ich weiß, ist dies sogar verboten, aber das stört hier nicht, denn die eigene Ansicht wird sicher richtig sein. Schade ist nur, dass das hohe soziale Niveau sich nicht meldet, denn, wenn der Schnee auf der Straße liegt, kann man kaum aus der Garage hinausfahren, wenn man kein Off-Road-Fahrzeug hat.
Frau Oge wird daher in nächster Zeit das kleine 1x1 des Schneeräumens erst beigebracht werden müssen. Ein Lehrstunde wird es wohl erst später geben, dann nämlich, wenn das geistige Niveau nicht zum Zuge kam und wieder ein Berg Schnee auf der Straße landet. In diesem Fall wird der Berg, auf wundersame Weise wandern, soweit, bis er eben vor der Einfahrt von Frau Oge zum Stehen kommt. Wenn sie dann nach Hause kommt, kann sie ja diesen Schnee als erstes wegräumen, das wollte sie ja sowieso.
Der kleine Nachbarschaftskrieg wird seine Fortsetzung finden.

2
Nov
2010

Ist das normal?

Nehmen wir einmal an, mein Name ist Oge. Wenn ich also an jemanden schreibe und sagen möchte, dass ich irgendetwas tun kann, wie nenne ich mich dann?

Also ich würde mich "ich" nennen, das ist zumindest für mich naheliegend. Ich habe, ich bin, ich kann oder so ähnlich. Frau Oge aber nennt sich "Frau Oge" und nicht "ich". Also Frau Oge ist, Frau Oge ist, Frau Oge kann, so als wenn Frau Oge über eine andere Frau Oge schreibt.

Ich frage mich, ist das ein normaler Kommunikationsstil oder wohin passt er? Zumindest erscheint er mir als nicht normaler höflicher Umgangston. Mehr in eine höfische Umgebung, wo man noch Er und Euer sagt, aber vielleicht habe ich nur zuviel TV gesehen.

28
Jul
2010

"Hummer"-Kutsche

Ich wusste gar nicht, dass es den Hummer auch als Kutsche gibt. Doch seht hier, ganz dünne Reifen, sieht aus wie eine Kutsche. Fehlt nur noch der Kutscher auf dem Dach.

Hummerkutsche_640x480

19
Jul
2010

Neue Konzepte in 2 Stunden

Dieser Gedanke sollte wirklich die Runde im Management machen. Aber vielleicht ist man dort zu sehr mit neuen Organisationskonzepten beschäftigt, also dass er fruchten könnte. Auf jeden Fall spiegelt er die Wirklichkeit wider, denn einen ähnlichen Gedanken, wenn auch nur weit entfernt, ist mir aus der Managementrunde bisher noch nicht gesagt worden.

Hr. Ekkehart Frieling auf die Frage:
Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit neue Arbeitskonzepte erfolgreich eingeführt werden können?

Frieling: Man muss Mitarbeiter wertschätzen, sie beteiligen und gemeinsam mit ihnen Prozesse entwickeln. Es gibt immer noch die Vorstellung, man könne Organisationskonzepte monatelang in Gremien von Managern erarbeiten lassen und dann den Betriebsrat zwei Stunden damit konfrontieren und ihn auffordern, das gut zu finden. Da fragen sich die Mitarbeiter, warum Manager sechs Monate brauchen, bis sie dieses Konzept verstanden und verinnerlicht haben und die Mitarbeiter müssen das in zwei Stunden oder in einem Workshop von zwei Tagen schaffen.

Hr. Ekkehart Frieling war bis 2007 Direktor des Instituts für Arbeitswissenschaften an der Uni Kassel, inzwischen im Ruhestand. Leitet derzeit ein Forschungsprojekt der DFG zur altersgerechten Arbeitsgestaltung.

Die Langfassung des Interviews findet man in den VDI-Nachrichten.

(Quelle: VDI-Nachrichten, 16.07.2010)

4
Apr
2010

2.0 im Alltag

Hallo Alltag,

jetzt war es hier im Alltag doch ziemlich ruhig. Allerdings hatte dies den Grund, dass es bei mir im Alltag alles andere als ruhig war. So viel zu tun, mal wieder fast 50 Stunden die Woche gearbeitet, am Wochenende dann weg, da bleibt leider nicht mehr viel Zeit, im Alltag auch noch zu schreiben.

In den letzten Wochen allerdings habe ich mich auch im Thema Social Media oder auch Web2.0-Technologien schlau gemacht. Ein richtig interessantes Thema, kostet aber auch Zeit. Trotzdem werde ich mich weiter und tiefer damit beschäftigen.

Vielleicht brauche ich es auch mal. Nicht nur als Benutzer, weil es mich ja irgendwann im Job mal treffen wir, sondern auch ein wenig als Treiber und Berater. Wir sind, wie ja fast immer, in oder vor einer Umstrukturierung und ich befürchte da was. Wenn dies nämlich eintrifft, dann muss ich vielleicht anders arbeiten als ich will. Dies allerdings passt mir nicht, daher sehe ich momentan Social Media als den Ausweg. Noch relativ am Anfang und es herrscht noch Aufbruchstimmung. Hier denke ich, würde ich mich dann umschauen.

Aber, noch ist es nicht soweit. Manche Dinge kommen aber schneller als einem lieb ist und dann muss einfach ein Plan da sein. Den habe ich!


Tschüss, bis bald

22
Jan
2010

Der Alltag ist zurück

Hallo Alltag,

so schnell vergeht der Urlaub und auch schon wieder, ja mittlerweile schon wieder Wochen, seit ich vom Urlaub wieder da bin.

Es war vorher irgendwie keine richtige Zeit, hier etwas zu schreiben. Allerdings, wenn ich mir meine kleine Welt so anschaue, dann ist nun nicht wirklich viel passiert. Ein wenig erweitern, dann könnte man ja sagen, dass sich die Themen nicht wirklich stark verändert haben. Sicher, in der EU wird über Nacktscanner diskuttiert, die Berliner Regierung muss so langsam Farbe bekennen. Was sie aber nicht tun wird, es sind ja Wahlen, aber der Druck wird stärker. Aber sonst? Immernoch die gleichen Themen wie vor 3 Wochen, wie vor 6 Wochen, wie vor 6 Monaten.

In der Welt allerdings, in Haiti, das ist schlimm. Schlimm ist auch, dass die Welt, die UN keine Lösung in Form von schneller und durchgreifender Hilfe für dieses Problem hat. Immer wieder, nach jeder derartigen Katastrophe hört man das Gleiche, nämlich, die Hilfe läuft nur schleppend an und wenn sie dann mal angelaufen ist, dann nicht überall in gleichem Maße.

Und dann wird in Deutschland wieder gejammert. Über den Winter! Hierzu gibt es vielleicht ja noch einen Artikel, ich werde es mir noch überlegen.

Tschüss, bis bald.

16
Dez
2009

Alltag macht Pause

Hallo Alltag,

der Alltag macht Pause. Oder anders ausgedrückt Urlaub, 3 Wochen lang.

Ich möchte daher allen jetzt schon mal schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.


Tschüss, bis bald.

11
Dez
2009

Chaos im Alltag

Hallo Alltag,

na jetzt habe ich aber ein großes Durcheinander angerichtet. Ich habe versucht, nein, ich habe es sogar getan und meinen Blog umgzogen, zumindest teilweise. Und wie sieht das jetzt aus? Kraut und Rüben, da sind Zeitstempel falsch, erscheinen gar nicht und wenn man dann unter dem Menü schaut, siehe da, auf einmal sind die Stempel wieder da.

Was tun? Das ist doch großer Müll. Wahrscheinlich habe ich wohl ein paar Steuerzeichen übersehen beim Löschen. Mal sehen ob und vor allem wie ich dieses Chaos wieder richten kann.

Nun, ich habe jetzt alles meine neu hinzugefügten Einträge gelöscht. Jetzt sieht es hoffentlich wieder in Ordnung aus, aber mein Vorhaben ist ersteinmal gescheitert. :(

Tschüss, bis bald.

6
Dez
2009

Weihnachtsmarkt

Hallo Alltag,

Weihnachtsmärkte wohin man sieht. Eigentlich ist die Zeit vor Weihnachten ja schön, überall sind Weihnachtsmärkte und die sind voll. Von Wirtschaftskrise nichts zu spüren. Da wird gegessen und gekauft, halt genauso wie immer.

In diesem Jahr werde ich wohl nicht auf so viele Weihnachtsmärkte gehen. Denn noch habe ich vier Tage zu arbeiten. Dann noch eine Woche zu Hause und dann bin ich weg, weit weg und komme erst im nächsten Jahr wieder.

Morgen besuche ich einen unserer Partner. Die Bell Labs stellen sich vor! Wir werden das eine oder andere über die Forschungen erfahren und damit auch das eine oder andere, was uns die Zukunft bringen wird. Mit anderen Worten ich werde morgen einen Blick in die Zukunft, die reale und nicht die in der Glaskugel werfen. Ich bin gespannt.

Was das mit Weihnachten zu tun hat? Nichts, außer dass die Veranstaltung kurz vor Weihnachten stattfindet.

Tschüss, bis bald.
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