Frau Schmidt und Urlaub
Frau Schmidt verliert ihr Auto an Unbekannte. Hierzu schreibt die WELT Online, dass es "ja noch schöner wäre, wenn es Bekannte gewesen wären."
Dumm, dumm und dann noch im Spiegel online, die offensichtlichen Begründungen, es handelt sich um eine Dienstfahrt und Frau Schmidt zahlt alles andere, also ihren Urlaub privat.
Wenn ich jetzt aber mal so an meine Arbeit denke, wenn ich dienstlich nach Spanien fahren würde und dann Urlaub mache. Das geht gar nicht so einfach, da hat das Finanzministerium einen satten Riegel vorgeschoben. Zumindest die Rückreise wird dann nämlich hier nicht bezahlt. Und bei Frau Schmidt? Hat sie denn ihre Rückreise im Flugzeug, mit der Bahn selbst bezahlt? Wohl kaum, wahrscheinlich wurde ihr die deutsche Air Force 1 geschickt, damit heimjetten kann.
Und letztendlich stellt sich die Frage, wieso sie einen dienstlichen Termin vorab braucht, um dann in der Nähe ihren Urlaub zu geniesen, natürlich zu Fuß, ausgedehnte Wanderungen, klar.
Schmarotzer nennt man dies, Steuergelder werden verschwendet, damit diese Frau einen Vorteil hat. Lieber Finanzminister, gehört dies denn nicht in die Rubrik geltwerter Vorteil? Muss Frau Schmidt nicht ihre Reise, sorry, Dienstreise jetzt versteuern, da sie ja ganz klar einen Vorteil durch ihr leider entwendetes Dienstfahrzeug hatte? Jeder andere wird vom Staat in Sachen Steuern geknechtet, jeder Cent muss dreimal nachgewiesen werden, aber Frau Schmidt macht eine Dienstreise nach Spanien und anschließend Urlaub.
Gibt es denn keine Möglichkeit dieser Frau die Steuergeschenke für die letzten und die nächsten Jahre zu entziehen und ihr jegliche Steuergelder-Subventionen zu sperren? Die Frau macht sich einen Lenz in ihren letzten Tagen als Ministerin, viel hört man ja nicht mehr von ihr und dann noch den Steuerzahler schröpfen, Urlaubsfahrt, Autoverlust, Heimholung und dann satte und vor allem dicke Pensionen.
Ich fühle mich krank, ganz krank.
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Dumm, dumm und dann noch im Spiegel online, die offensichtlichen Begründungen, es handelt sich um eine Dienstfahrt und Frau Schmidt zahlt alles andere, also ihren Urlaub privat.
Wenn ich jetzt aber mal so an meine Arbeit denke, wenn ich dienstlich nach Spanien fahren würde und dann Urlaub mache. Das geht gar nicht so einfach, da hat das Finanzministerium einen satten Riegel vorgeschoben. Zumindest die Rückreise wird dann nämlich hier nicht bezahlt. Und bei Frau Schmidt? Hat sie denn ihre Rückreise im Flugzeug, mit der Bahn selbst bezahlt? Wohl kaum, wahrscheinlich wurde ihr die deutsche Air Force 1 geschickt, damit heimjetten kann.
Und letztendlich stellt sich die Frage, wieso sie einen dienstlichen Termin vorab braucht, um dann in der Nähe ihren Urlaub zu geniesen, natürlich zu Fuß, ausgedehnte Wanderungen, klar.
Schmarotzer nennt man dies, Steuergelder werden verschwendet, damit diese Frau einen Vorteil hat. Lieber Finanzminister, gehört dies denn nicht in die Rubrik geltwerter Vorteil? Muss Frau Schmidt nicht ihre Reise, sorry, Dienstreise jetzt versteuern, da sie ja ganz klar einen Vorteil durch ihr leider entwendetes Dienstfahrzeug hatte? Jeder andere wird vom Staat in Sachen Steuern geknechtet, jeder Cent muss dreimal nachgewiesen werden, aber Frau Schmidt macht eine Dienstreise nach Spanien und anschließend Urlaub.
Gibt es denn keine Möglichkeit dieser Frau die Steuergeschenke für die letzten und die nächsten Jahre zu entziehen und ihr jegliche Steuergelder-Subventionen zu sperren? Die Frau macht sich einen Lenz in ihren letzten Tagen als Ministerin, viel hört man ja nicht mehr von ihr und dann noch den Steuerzahler schröpfen, Urlaubsfahrt, Autoverlust, Heimholung und dann satte und vor allem dicke Pensionen.
Ich fühle mich krank, ganz krank.
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alltag - 26. Jul, 09:43