Elende Berichterstattung
Der deutsche oder auch deutliche Niedergang unserer Medien geht weiter voran. Gerade in der Blogger-Szene, das ist soetwas wie der vielzitierte anynome Markt, wird weiterhin gegen die Medienberichterstattung gewettert. Ein Beispiel von vielen sind die Nachdenkseiten. Täglich, ja täglich kann man sich über das Versagen von Politik und Medienberichterstattung informieren.
So groß soll es nicht weiterhin in diesem Text gehen. Wie meine Leser wissen, boykottiere ich seit März diesen Jahres Zeitungen und Fernsehen. Ich weiß nicht ob es richtig ist, nichts mehr aus diesem Schund zu konsumieren oder aber über diese Missratung zu schreiben. Derzeit aber, immer noch, stehe ich weiterhin auf Boykott.
Schreiben wir daher klein weiter. Erstaunt musste ich die vergangene Woche feststellen, dass selbst bei einzelnen nicht-akademisch Gebildeten und auch Bildzeitungs-Lesern der Eindruck entsteht, dass Nachrichten keine Nachrichten mehr sind, sondern nur zum Zeitvertreib den Lesern vorgesetzt werden und keinen Inhalt mehr haben.
Auch das dämliche und bis zum Erbrechen angewandte Kopieren von Fernsehsendungen fällt einzelnen auf, dass es sich hier nur noch um das Dummhalten der Zuseher handelt, als dass es sich um Unterhaltung, Informationsvermittlung und Wissensvermittlung kümmert.
Auf beiden Kanälen, TV und Zeitung, nichts als Belanglosigkeiten, tumbes Nachplappern, undifferenziertes Kopieren, aber keine Recherche und auch kein Journalismus.
Es gibt Theorien, dass Kulturen einen Höhepunkt haben und sich danach abschaffen oder zur Bedeutungslosikeit verkommen. Deutschland ist derzeit auf dem besten Weg dorthin. Ja mehrnoch, Sarrazin nannte es "Deutschland schafft sich ab", meinte dies in einem anderen und von mir abgelehnten Zusammenhang, doch diese Worte können auch hier auf die derzeitige Situation in Politik und Medien bestens angewandt werden.
Es ist elend sich dies anzusehen.
So groß soll es nicht weiterhin in diesem Text gehen. Wie meine Leser wissen, boykottiere ich seit März diesen Jahres Zeitungen und Fernsehen. Ich weiß nicht ob es richtig ist, nichts mehr aus diesem Schund zu konsumieren oder aber über diese Missratung zu schreiben. Derzeit aber, immer noch, stehe ich weiterhin auf Boykott.
Schreiben wir daher klein weiter. Erstaunt musste ich die vergangene Woche feststellen, dass selbst bei einzelnen nicht-akademisch Gebildeten und auch Bildzeitungs-Lesern der Eindruck entsteht, dass Nachrichten keine Nachrichten mehr sind, sondern nur zum Zeitvertreib den Lesern vorgesetzt werden und keinen Inhalt mehr haben.
Auch das dämliche und bis zum Erbrechen angewandte Kopieren von Fernsehsendungen fällt einzelnen auf, dass es sich hier nur noch um das Dummhalten der Zuseher handelt, als dass es sich um Unterhaltung, Informationsvermittlung und Wissensvermittlung kümmert.
Auf beiden Kanälen, TV und Zeitung, nichts als Belanglosigkeiten, tumbes Nachplappern, undifferenziertes Kopieren, aber keine Recherche und auch kein Journalismus.
Es gibt Theorien, dass Kulturen einen Höhepunkt haben und sich danach abschaffen oder zur Bedeutungslosikeit verkommen. Deutschland ist derzeit auf dem besten Weg dorthin. Ja mehrnoch, Sarrazin nannte es "Deutschland schafft sich ab", meinte dies in einem anderen und von mir abgelehnten Zusammenhang, doch diese Worte können auch hier auf die derzeitige Situation in Politik und Medien bestens angewandt werden.
Es ist elend sich dies anzusehen.
alltag - 17. Nov, 19:58