Die Zeit der Ruhe im Alltag
Die Zeit der Ruhe im Alltag muss ich mal wieder aufbrechen. Es ist ja nicht so, dass der Alltag wirklich ruhig ist. Eigentlich ist er sogar recht stürmisch, nicht nur das Wetter, das Ende des Sommers 2011, ist stürmisch.
Seit meinem letzten Eintrag ist ja auch viel passiert, in der Welt und auch privat. Als längsten knabbere ich seit Fukushima, im März 2011, mit dem Umgang der Deutschen mit dieser Katastrophe, die haarsträubende Berichterstattung deutscher Medien, der Panikverbreitung. Wenn man genau hinschaut, nicht nur Fukushima, nein, da werden kleinste Dinge hochgepuscht, Dinge in Frage gestellt, nur weil damit die Quote steigt, letztendlich Panik verbreitet. Es gibt ja ein Sprichwort "Aus einer Mücke einen Elefanten machen", das machen TV, Zeitungen, Politker, Vorsitzende täglich, es fällt nur kaum jemandem auf. Unglaublich, oder nicht?
Diese Art der Berichterstattung führt bei mir seit Monaten zu einer Aggression, zu einer Ablehnung von TV und Zeitungen. Es wird mir schlecht, wenn ich Nachrichten bei ARD, ZDF und all den anderen deutschen Sendern sehe. Da ich aber keine Don Quijote bin, habe ich mich seit April entschlossen, einfach keine Nachrichten mehr aus TV und Zeitungen zu konsumieren. Nicht ganz, aber fast zu 100%.
Und was soll ich sagen, es geht mir besser und ich habe das Gefühl, ich verpasse nichts, rein gar nichts. Das ist toll.
Seit meinem letzten Eintrag ist ja auch viel passiert, in der Welt und auch privat. Als längsten knabbere ich seit Fukushima, im März 2011, mit dem Umgang der Deutschen mit dieser Katastrophe, die haarsträubende Berichterstattung deutscher Medien, der Panikverbreitung. Wenn man genau hinschaut, nicht nur Fukushima, nein, da werden kleinste Dinge hochgepuscht, Dinge in Frage gestellt, nur weil damit die Quote steigt, letztendlich Panik verbreitet. Es gibt ja ein Sprichwort "Aus einer Mücke einen Elefanten machen", das machen TV, Zeitungen, Politker, Vorsitzende täglich, es fällt nur kaum jemandem auf. Unglaublich, oder nicht?
Diese Art der Berichterstattung führt bei mir seit Monaten zu einer Aggression, zu einer Ablehnung von TV und Zeitungen. Es wird mir schlecht, wenn ich Nachrichten bei ARD, ZDF und all den anderen deutschen Sendern sehe. Da ich aber keine Don Quijote bin, habe ich mich seit April entschlossen, einfach keine Nachrichten mehr aus TV und Zeitungen zu konsumieren. Nicht ganz, aber fast zu 100%.
Und was soll ich sagen, es geht mir besser und ich habe das Gefühl, ich verpasse nichts, rein gar nichts. Das ist toll.
alltag - 27. Aug, 18:41