Starke Politiker - schwache Gesellschaft
Was in den letzten Jahren auffällt ist, dass der starke Politiker nicht die starken Themen wie Rentenreform, Gesundheitsreform, die Innovationskraft Deutschland oder gar die Einsparung von Steuergelder stark angeht und auch sinnvoll löst, nein, es wird einer der schwächsten Teile unserer Gesellschaft, Arbeitslose und zwar die mit der Bezeichnung Alg2, mehr uns mehr eingeschränkt und die starken Themen zerredet, zerredet, zerredet, ...
Hier kann man als starker Politiker punkten, toll, die Alg2-Bezieher sind ja eh alle faule Säcke, wollen nichts arbeiten und schmarotzen den ganzen Tag. Hier kann man auf Bildzeitungsniveau stark sein, es widerspricht ja auch keiner. Heute die Einschränkung in der Wohnungsgröße, morgen das Auto und übermorgen ..., vielleicht ja die Menge Luft, die ein Alg2-Bezieher pro Tag zu sich nehmen darf.
Nicht dass es auch solche faulen Säcke unter den Alg2-Beziehern gibt, unbestritten, aber wäre es nicht ersteinmal wichtig das Umfeld Arbeitsmarkt derart umzugestalten, dass auch Arbeit da ist? Dass nicht die Firmen sich auf Kosten der Sozialkassen gesund stoßen, weil ja der starke Politiker ihnen den Weg, das Tor dazu geöffnet hat? Dass die EU Gelder vergibt, um in einem Land, strukturschwach nennt sich das dann, Arbeit zu schaffen, Deutsche Firmen (nicht nur natürlich) die Subventionen dann natürlich annehmen und nachdem die Förderung abläuft, die Firma dann einfach schließt. Warum muss diese Firma nicht die Subventionen zurückzahlen? Warum darf diese dann in einem anderen Land wieder und wieder das Gleiche machen?
Nachdem aber die Hausaufgaben erledigt sind, dann erst kann man auch endlich den Druck erhöhen, damit der Sozialempfänger nicht mehr auf den Taschen der Gesellschaft liegt. Aber wie bringt man das einem Politiker, der ja nur in 4 Jahresrhythmen denkt, bei? Hoch lebe daher der Populismus, der ist nämlich einfach und bedarf nur der Bild-Zeitung und Politikerhirnen (sofern vorhanden).
Hier kann man als starker Politiker punkten, toll, die Alg2-Bezieher sind ja eh alle faule Säcke, wollen nichts arbeiten und schmarotzen den ganzen Tag. Hier kann man auf Bildzeitungsniveau stark sein, es widerspricht ja auch keiner. Heute die Einschränkung in der Wohnungsgröße, morgen das Auto und übermorgen ..., vielleicht ja die Menge Luft, die ein Alg2-Bezieher pro Tag zu sich nehmen darf.
Nicht dass es auch solche faulen Säcke unter den Alg2-Beziehern gibt, unbestritten, aber wäre es nicht ersteinmal wichtig das Umfeld Arbeitsmarkt derart umzugestalten, dass auch Arbeit da ist? Dass nicht die Firmen sich auf Kosten der Sozialkassen gesund stoßen, weil ja der starke Politiker ihnen den Weg, das Tor dazu geöffnet hat? Dass die EU Gelder vergibt, um in einem Land, strukturschwach nennt sich das dann, Arbeit zu schaffen, Deutsche Firmen (nicht nur natürlich) die Subventionen dann natürlich annehmen und nachdem die Förderung abläuft, die Firma dann einfach schließt. Warum muss diese Firma nicht die Subventionen zurückzahlen? Warum darf diese dann in einem anderen Land wieder und wieder das Gleiche machen?
Nachdem aber die Hausaufgaben erledigt sind, dann erst kann man auch endlich den Druck erhöhen, damit der Sozialempfänger nicht mehr auf den Taschen der Gesellschaft liegt. Aber wie bringt man das einem Politiker, der ja nur in 4 Jahresrhythmen denkt, bei? Hoch lebe daher der Populismus, der ist nämlich einfach und bedarf nur der Bild-Zeitung und Politikerhirnen (sofern vorhanden).
alltag - 3. Okt, 19:46