Schwäbisches: g’schwind
Jedes Land hat ja so seine Dialekte. Viele sind ok, manche klingen schön, andere hingegen, da läuft man hingegen weg. Ich mag Dialekte, die meisten zumindest. So ein paar hingegen, da sträuben sich mir die Nackenhaare, zumindest wenn so bestimmte Worte fallen bzw. von bestimmten Leuten dieser Dialekt gesprochen werden. So z.B. wenn unsere derzeitige Gesundheitsministerin anfängt ihren Mund aufzumachen, dann schalte ich am Liebsten den Fernseher aus. Hierzu kommen aber bestimmt noch Beiträge.
Jetzt sind wir aber hier beim Schwäbischen. Dieser Dialekt steht allerdings auf meiner schwarzen Liste nicht ganz oben, es fehlt aber nicht viel. Heute allerdings ein lustiges Wort, das Wort „g’schwind“, welches hier allgegenwärtig ist. Mittlerweile muss ich sogar aufpassen, dass ich es selbst nicht verwende, auch wenn ich mich strikt weigere, diesen Dialekt anzunehmen.
„G’schwind“, also ausgeschrieben „Geschwind“, also schnell, rasch, hurtig. So wird es auch meistens angewandt, „g’schwind herkommen, machen wir g’schwind, g’schwind hinsetzen, g’schwind etwas tun“.
Aber im Schwäbischen gibt es einen Fall, der passt so ganz und gar nicht in die Übersetzung. Der gemeine Schwabe kann nämlich „g’schwind warten“. Also ich soll in aller Ruhe, etwas schnell tun. So richtig erklären konnte man mir das noch niemand. Bemerkenswert allerdings ist, dass es sogar dem gemeinen Schwaben auffällt, dass dies ja eigentlich nicht zusammenpasst.
Aber so ist das halt mit dem Dialekt.
Jetzt sind wir aber hier beim Schwäbischen. Dieser Dialekt steht allerdings auf meiner schwarzen Liste nicht ganz oben, es fehlt aber nicht viel. Heute allerdings ein lustiges Wort, das Wort „g’schwind“, welches hier allgegenwärtig ist. Mittlerweile muss ich sogar aufpassen, dass ich es selbst nicht verwende, auch wenn ich mich strikt weigere, diesen Dialekt anzunehmen.
„G’schwind“, also ausgeschrieben „Geschwind“, also schnell, rasch, hurtig. So wird es auch meistens angewandt, „g’schwind herkommen, machen wir g’schwind, g’schwind hinsetzen, g’schwind etwas tun“.
Aber im Schwäbischen gibt es einen Fall, der passt so ganz und gar nicht in die Übersetzung. Der gemeine Schwabe kann nämlich „g’schwind warten“. Also ich soll in aller Ruhe, etwas schnell tun. So richtig erklären konnte man mir das noch niemand. Bemerkenswert allerdings ist, dass es sogar dem gemeinen Schwaben auffällt, dass dies ja eigentlich nicht zusammenpasst.
Aber so ist das halt mit dem Dialekt.
alltag - 14. Jan, 15:43